INTERVIEW - DC1 TOWER

FRANZ JANZ

Architekt und Partner von Hoffmann–JanzArchitekten, das den DC Tower 1 in Kooperationmit Dominique Perrault plante.Franz Janz hat seit 18 Jahren Erfahrungmit Hochhausbauten –darunter den höchsten Turm in Bukarest.

Es handelt sich hier um ein Projekt, dass vom französischen Architekten Dominique Perrault geplant wurde, und von Ihnen ausgeführt und fertiggestellt wurde. Wie würden Sie diese Zusammenarbeit beschreiben? Können Sie uns einen Einblick in die Planungs- und Bauphase geben?

Wir haben miteinander den Entwurf, die Innenausstattung und wir haben dann schwerpunktmäßig die Einreichung, die Ausführungsplanung, 2400 Detailpläne in A3 gemacht, die Kostenkontrolle und die Qualitätskontrolle für den Bauherrn. Davor habe ich den Sky Tower in Bukarest, das ist mit 130 m der höchste Turm in Rumänien. An dem Standpunkt des DC-Towers geht die Diagonale in Richtung Donau durch, die mit rotem Asphalt belegt ist. Und an der Kante, wo jetzt der DC-Tower steht, war einmal ein Projekt von Gustav Peichl und Arata Isozaki mit 100m Höhe. Die „WED“ (Wiener Entwicklungsgesellschaft Donauraum;) hat von der Stadt Wien den Auftrag bekommen, die ganzen Liegenschaften auf der Donau City zu verwerten und zu entwickeln, mit der Vorgabe 1,5 Millionen Kubikmeter umbauter Raum oberirdisch. So sind dann diese ganzen Gebäude dort entstanden, vom Saturn Tower bis zum Tech Gate. Damals war aber die Vorgabe, wenn man es historisch betrachtet: Es darf kein Gebäude höher sein, als dieUNO–City. Das war die Bezugshöhe, der höchste Teil der UNO–City hat 130 m Gebäudehöhe. Dann habe ich für den WED, bevor Dominique Perrault gekommen ist, eine Kubaturstudie entwickelt, für die Restgrundstücke, also eine Untersuchung, wo man dann festgestellt hat, es verträgt noch mehr – auch im Zusammenhang mit der U-Bahn, dass man da eigentlich mehr machen kann. In Wien gibt es eine Vorschrift, dass man ab der Bauklasse 6, also ab Hochhaus– damals noch 26 Meter, jetzt 35 Meter Höhe – einen Wettbewerb ausschreiben muss. Diesen hat dann DominiquePerrault gewonnen. So sind wir beide zusammengekommen, und es entwickelte sich ein fachliches und freundschaftliches Verhältnis. Die Intention und die Kommunikation passen, es ist ein konfliktfreies Zusammenarbeiten. Vor 15 Jahren haben wir beide Türme (DC 1 und 2) eingereicht. Das war das Spiel der Zusammengehörigkeit. Die eine Figur war das Gegenstück zu der anderen, wenn man die zwei Türme zusammenschieben würde, würde es passen. Dann haben sie aber beschlossen, nachdem der Turm 98.000 Quadratmeter oberirdische BGF und 40.000 unterirdisch aufweist, dass wenn man beide errichtet, zu viele Flächen auf denMarkt kommen. Das stört die Marktentwicklung im Raum Wien, weil das zu viel auf einmal zeitgleich kommt.

Der DC-Tower 1 ist mit 220-250 m das höchste Gebäude Österreichs. Welche Herausforderungen traten während derPlanung und Umsetzung dieses Projektes in Bezug auf die Höhe auf? Wie gingen Sie damit um?

Der Standort muss erstmals so organisiertwerden: Es gibt in Österreich dieRegel des 2 Stunden Schattens, da gibt es in dem Umfeld aber kein Problem. Da gibt es normalerweise eine rechtliche Entschärfung, wenn der Nachbar derselbe Eigentümer ist, dann brauche ich das nicht nachweisen. Bis 35 Meter Höhe braucht man überhaupt keinen 2 Stunden Schatten nachweisen. Das Zweite sind die Bodenverhältnisse dort. Das ganze Areal, wo dann die Expo entstanden ist, war ursprünglich eine Mülldeponie. Bei diesem Gebäude war es schwer: wie bekommt man die Steifigkeit desTurms konstruktiv zusammen. Ein deutscher Statiker, der oft Megastrukturen macht, hat eine Konstruktion entwickelt, dass man 10 m Auskragung mit einer 25 m Decke ohne nichts schafft. Zugstreben aus Vollstahl und Druckstützen. Es gibt zwei Hauptträger– Geschosse, die steifen das mal aus und dann hängt ein Pendel hinunter. Diese Maßnahme bringt in die konstruktive Ausformulierung des Turmes 10 % Einsparung, mit dem Vorteil, dass das natürlich noch weit sensibler reagiert und die Schwankungen noch einmal minimiert. Man kann damit den Wind des Donauraums und Erdbeben entgegenwirken. DasPendel hat 5% des Eigengewichts des Turmes, das heißt, das sind 340 Tonnen. Da hat es eine Winddynamische Untersuchung gegeben, bei der man ein Modell gebaut hat und 60 Messpunkte angebracht hat, um den Windkanal zu testen. Es wurde Rauch hineingegeben statt Wind, und da hat man die Verwirbelung sehr gut sehen können. Das ist immer das typische, vor dem Eingang gibt es immer die Fallwinde, die muss man abschirmen, wenn man reingeht. Die Windbrecher vor dem Eingang des DC sind da, um den Faktor für die Windkomfortbemessung zu reduzieren. Die Windkomfortmaßnahmen helfen nicht dabei, das wegzubekommen, aber sie verbessern die Situation natürlich.

Das Konstruktive war ein Thema und die Vorplanungszeit. Es wurde ein Planungsterminplan erstellt:
1. Erstellung Rohbaupolierplanung (für ein Geschoss 6 Wochen)
2. Dann geht das an die Haustechnik, das wird von der Architektur eingeflossen und eingearbeitet
3. Dann geht das an den Statiker zur Erstellung des Schallungplanes
4. Dann wird eine Prüfung gemacht
5. Wenn das freigegeben ist, wird der Bewährungsplan gemacht
6. Nachdem, geht das an die Baustelle, da brauchen sie 4 Wochen Vorlaufzeit, weil man die Eisen bestellen muss, die dann gebogen werden bevor der Baubeginn ist .
Insgesamt waren das dann 28 Wochen beim DC 1, das wird oft unterschätzt.

Welche architektonischen Merkmale oder Innovationen zeichnen den DC-Tower1 aus und wie tragen sie zur Funktionalität und Ästhetik des Gebäudes bei?

Das äußere Erscheinungsbild, das ist ein unverkennbares Logo. Wir haben dann auch einen Skyscraper Award bekommen, 2. Platz weltweit (Dominique Perrault und ich). Die Designqualität war ebenso entscheidend.

Der Bauherr hat Qualität geschätzt, er sagt auch: „Das ist mir das wert, dass es in zahn Jahren noch immer gut ausschaut, und ich diskutiere nicht über Plastikfenster und ähnliche Dinge.“

Was sehr oft der Fall ist, das geht an dieSchmerzgrenze des Planers: Was ist danoch vertretbar?

Das war hier nicht so, hier gings um die Designqualität und deshalb haben wir 2400 Detailpläne gezeichnet.

Nur vom Stiegenabgang in der Rundung in der Lobby des Hotels allein haben wir 140 Detail-Pläne gezeichnet. Nur dafür, dass das so ausschaut, wie es jetzt ausschaut.

Die Detailausbildung und die Qualitätdes Logos dieses Turms, was schon auffällt von seinem äußeren Erscheinungsbild. Das Spiel mit dem Licht, es ist nicht immer schwarz, sondern je nach Witterung oder Sonnenbestrahlung wechselt er das Bild ein bisschen. Die Lithifizierung damals war so, da haben sie einenPunkt bekommen für energiesparende Maßnahmen. Das widerspiegelt sich in der Fassade: Es gibt einen 1,40er Ausbauraster und da gibt es immer ein Element transparent, eins mit Gitter und eines mit einem Lüftungsflügel. Oft sagt die Haustechnik, dieser Lüftungsflügel ist nicht gut für die Lüftungsanlage im Raum, aber es ist halt ein psychologisches Thema der Mieter, vorwiegend wollen alle das Fenster öffnen können. Das haut die Energiepolitik manchmal zusammen. Davor ist ein Gitter und das ist gleichzeitig die Absturzsicherung, wenn man das öffnet, weil das raumhoch ist und gleichzeitig verhindert man damit, dass jemand was aus 150 m Höhe fallen lässt.

War die Form- und Materialwahl der Fassade eher eine ästhetische und/oder funktionale Entscheidung?

Eine ästhetische, in Kombination miteiner funktionellen und einer bauphysikalischen Entscheidung. Was auch besonders ist, wir haben nirgendwo abgehängte Decken, sondern eine Bauteilaktivierung. Das heißt, da ist eine Kühldecke in der Betondecke integriert. Das führt natürlich zu einem Problem mit der Raumakustik, weil es ein hartes Material ist. Das haben wir dann so gelöst, dass die Türen in den Büros innen eine Akustikverkleidung hat, ein anthrazitfarbenes Element, dass absorbierend ist, und dann gibt es die Deckenschürze. Die Raumhöhe ist innen 2,80m. Das ist dadurch entstanden, da man zu Beginn des Projekts immer diskutiert, was ist der Ausbauraster und was ist die Höhe. Also hier ist die Raumhöhe 2,80, der Ausbauraster 1,40 und der Konstruktionsraster 5,60 m. Das ist sehr ideal, weil dann sind die Stützenquerschnitte nicht so massiv, unten natürlich schon, aber nach oben hin werden sie dünner. Mit den verschiedenen Auskragungen ist es dann vom Innenausbau spannend mit den Bürotiefen. Andererseits aber der Mix: Was ist die energetische Maßnahme dafür? Zu viel Glas kostet zu viel Energie. Das ist dann maßgeblich im Eckbereich. Jetzt ist das aber verschärft worden, heute wird die Fassade mit den Transparentanteilen nicht mehr so gehen, das würden sie bauphysikalisch nicht schaffen. Die meisten sagen aus kostspieligen Gründen eine zweischalige Fassade – nein! Das Problem ist, wie reinigt man die äußere Scheibe von innen, wenn da ein Fix–Bügel ist. Dann müsste man jeden Flügel offenbar machen, was wieder sehr kostspielig ist. Deshalb lehnen sie diese zweischalige Fassadensysteme grundsätzlich ab. Das nennt man technisch Elementfassade.

Wie ergänzen sich die bestehenden DCTower (1&3) in Bezug auf ihre Funktionen, Architektur und Nutzung? Und wie stellen sie sich das Gesamtbild an der Donauplatte vor, wenn der DC-Tower 2 fertiggestellt ist?

Das Büro, dass den DC-Tower 3 geplant hat, hat die Fassade genommen und sie horizontal strukturiert, deswegen dieFaltung ein bisschen. Das ist ein Studentenheim, ein Solitär.
Der 2. Turm ist nicht mehr das ursprünglich geplante Konzept, sondern schlicht und einfach anders. Mir persönlich tut das nach wie vor Leid, aber das hat der Fachberater Stadt Wien verbockt. Man muss solche Projekte dem Fachberater Stadt Wien vorlegen, das ist ein Gremium, das von der Stadt Wien organisiert wird und aus 20 Personen besteht. Da bin ich jetzt angetreten mit der neuen Fassade zum Beispiel, denn der Investor hat sich bereit erklärt, wir machen da die höchste Photovoltaik Anlage auf einen Turm. Das ist aus der Not eine Tugend zu machen, weil sie sagen, sie wollen das nicht mehr. Und, dass jeder Turm, ein eigenständiges Symbol bildet und die Idee des Komplimentärturms überholt sei. Sie wollen, dass das DC Tower 2 auch sein eigenständiges Symbol bekommt, deshalb die Photovoltaik Fassade. Aber ich hätte es als starke Wirkung gesehen. Dann habe ich mit Dominique Perrault diskutiert und wir haben beschlossen, das hat jetzt in jedem Geschoss umlaufende Loggien. Das sind zusammengerechnet ca. 8,5km. Da habe ich den Votteil, dass ich die Investorenseite kenne.

Ich versuche immer einen Mix zu machen, der ästhetisch, wirtschaftlich, funktionell und die Vorschriften untereinen Hut bringt. Das ist bei mir der Beginn der Kunst.

Welche Rolle spielen die DC-Tower und die weiteren Hochhäuser in der Donau City für die urbane Entwicklung und das Image von Wien als internationalem Wirtschaftsstandort?

Die ganze Donau City hat ein solches Image bekommen, dass das in sich ein Ensemble bildet, was einen Effekt hat, dass man sagt, das muss man sich touristisch anschauen. So ähnlich wie der Eiffelturm in Paris oder Siena der Platz. Das nimmt den historischen Bauten aus der Vergangenheit wie den Stephansdom, die Karlskirche und so weiter ein bisschen den Fokus. Es hat also eine neuzeitliche Entwicklung eines Stadtteils, der insgesamt ein Ensemble mit einer sehr guten Architekturqualität bildet.
Was ich auch interessant finde, weil die Tendenz eher in die Richtung geht, Bodenversiegelung zu minimieren, ist diese Idee in der Stadt also das zu forcieren, man sieht es im Nordbahnviertel, eher in die Höhe zu gehen. Das bringt einfach weniger Bodenversiegelung und mehr Fläche zusammen. Zum Vergleich,der DC-Tower 1 hat grob 90.000 Quadratmeter oberirdisch und sagen wir ein Einfamilienhaus hat 150 Quadratmeter verbaute Fläche im Schnitt, mit der Garage, entspricht das 600 Einfamilienhäuser. Also 600 Einfamilienhäuser,was brauche ich dafür für eine Fläche?Jetzt verbauen sie diese 90.000 Quadratmeter, hat man 300 Einfamilienhäuser links und rechts mit einer Grundstücksbreite von 15 – 20 Meter. Da hat man mal 5 Kilometer Erschließungsstraße. Sechs Meter plus Gehsteig asphaltiert, zusätzlich noch! In einem Land ist es schon ok wenn man das macht, aber man sollte in der Stadt für die Zukunft mehr in die vertikale Stadt denken.

Sie haben uns gerade erzählt, wie sie sich die Zukunft von Hochhausarchitektur in Wien vorstellen, welche Trends erwarten Sie in diesem Bereich?

Ich finde es ist von der Politik noch nicht gut gelöst, das Thema der Begrünung, wo man dann drauf Photovoltaik knallt. Das ist für mich kontraproduktiv. So wie die Umweltministerin Gewessler von den Grünen sagt, wir verpflastern jetzt am Land 120 Hektar Photovoltaikanlagen und gibt den Bauern noch ein Zuckerl, wo sie, wenn sie diese Vermietung hergeben, mehr Geld kassieren, als wenn sie Lebensmittel anbauen würden. Das finde ich, ist der falsche Weg. Das muss billiger werden, damit er motiviert ist was anzubauen. Gleichzeitig sagen sie aber, man muss gegen die Versiegelung von Böden was unternehmen. Dasist komplett falsch!

Als Ministerin sage ich, schauen Sie sich einmal österreichweit die Flächen von Flachdächern von Supermärkten, Fabrikhallen und die Parkplätze dazu an. Da sage ich, stelle eine Pergola auf einen Parkplatz und mach da eine Photovoltaik, versiegele sie null. Sie haben da den Vorteil, dass sich die Asphaltfläche so wenig erwärmt und versiegle null! Zu sagen ich pflastere da Anbauflächen zu, ist der falsche Weg finde ich.
Da ist vielleicht bei den Begrünungen bei diesen Gebäuden als Beitrag zur Klimabilanz in Städten, die Begrünung ein bisschen anders forcieren sollte. Also, dass man nicht die Grünflächen bedeckt, weil Gras ist ein leichtes Image. Da baut man Gras hin und sagt, jetzt habe ich eine Grünfläche geschaffen. Ich finde da das Beispiel Singapur besser. Jedes Projekt, was dort errichtet wird, muss die Fläche, die sie verbauen am Gebäude nachweisen, entweder vertikal oder horizontal. Aber nur eine Grünfläche und da setze ich eine Photovoltaik drauf, was soll da wachsen? Also für mich total unlogisch.

Werden Sie in Zukunft noch an weiteren Hochhäusern arbeiten?

Das kommt darauf an, welche Auftraggeber noch bereit sind, in der derzeitigen Situation, das ist ja auch ein Kosten Thema, da was zu machen. Wenn ich einen Wettbewerb gewinne, dann ja gerne. Vielleicht ergibt sich aber auch im Ausland noch etwas oder im Umfeld in Österreich, nicht unbedingt Wien. Die anderen Hauptstädte sind da noch eher zurückhaltend, was diese Entwicklung in die Höhe betrifft. Teilweise gibt es auch Bauordnungen, die noch nicht so in diese Richtungen adaptiert sind, wie die Steiermark zum Beispiel.

Was können Sie aus Ihrer Erfahrung mitdem fertiggestellten DC Tower 1 mitnehmen?

Wenn man eine gute Qualität, eine Nachhaltigkeit und auch eine ressourcenschonende Planung durchführt, die sich auch in den Energiekosten umlegt, auf den Quadratmeter, den man da mietet, ist das vermarktungsstrategisch sicherlich ein guter Grundstein. Da kann man auch sagen, was ich vom Investor festgestellt habe, ich verlange ein bisschen mehr, dafür biete ich auch Qualität. Da hat sich glaube ich ein bisschen die Tendenz gewandelt. Man muss aber unterscheiden, ist das ein Projekt, was dann im Eigentum genutzt wird oder als Mietobjekt genutzt wird. Beim Mietobjekt ist es noch wahrscheinlicher, dass man mehr auf Qualität setzt – hoffentlich, weil sie dann einfach durch eine mindere Qualität permanent irgendwas instand halten müssen, was sich dann immer auf den Kosten und auf den Unmut der Mieter nach sich zieht.

Was ich beim DC Tower 1 mitbekommen habe, da ist, bis auf ein paar Kleinigkeiten, in diesen zehn Jahren, nichts passiert. Da kann ich an die Investoren appellieren, dass sie – nach diesem Beispiel- wirklich mehr auf Qualität setzen.

Also ich hoffe, dass man den Ausbau im innerstädtischen Raum noch verbessert und damit weitere Hochhaus–Standorte schafft, um die versiegelten Flächen zu minimieren. Oder zum Beispiel ungenutzte Flächen, wie alte leerstehende Gebäude abzureißen und dann da nur, wenn es die Umgebung erlaubt (Belichtungsverhältnisse), etwas Höheres zu machen. Es muss nicht unbedingt ein Hochhaus sein, aber dass man sagt,es gibt so Zonen, da haben sie Häuser mit historischer 26-36m Höhe und dann steht daneben Bauklasse 3 und dann endet es mit 16m Höhe, das ist sehr unlogisch und schaut aus wie eine Zahnlücke. Man fragt sich, warum auf einmal?


Interview geführt am 08.05.2024